Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt - er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.
Henry Ford
Die Kraft, Reichtümer zu schaffen, ist unendlich wichtiger als der Reichtum selber.
Friedrich List
Wirtschaftliche Freiheit ist eine notwendige, Voraussetzung für politische Freiheit.
Milton Friedman
Der sozialen Fürsorge ist nicht damit gedient, durch immer höhere Steuerbelastungen die Produktivität zu schmälern.
Ludwig Erhard
Liberal ist, wer die Zeichen der Zeit erkennt und danach handelt.
Gustav Stresemann

Regionalanalyse

Westsachsen braucht schnelle und klimafreundliche
Mobilität – Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig muss Vorrang
bekommen

imreg – Ihr ordnungspolitischer Partner für regionalökonomische Analysen

Aktueller Konjunktur-Bericht für die sächsische Wirtschaft

Regionalanalyse: Westsachsen braucht schnelle und klimafreundliche
Mobilität – Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig muss Vorrang
bekommen

Obwohl Wiege des deutschen Eisenbahnverkehrs, wurde die Stadt Chemnitz 2006 als einzige deutsche Großstadt vom Schienenfernverkehr abgekoppelt – und mit ihr die gesamte Region Südwestsachsen. Auch die seit Sommer 2022 eingerichtete IC-Anbindung an Dresden ist nicht mehr als Symbolpolitik. Um diesen massiven Standortnachteil zu beseitigen, braucht es einen vollständigen zweispurigen Ausbau und eine Elektrifizierierung der Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig. Doch die Bundespolitik bevorzugt andere Regionen und die sächsische Landespolitik ist nicht gewillt, die nötigen Mittel bereitszustellen. So wird die wirtschaftliche Entwicklung Chemnitz‘ und Südwestsachsens gefährdet.

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Regionalanalyse: Günstiger Wohnen - Wohnpreisbereinigung lässt
Ost-West-Verdienstlücke schrumpfen

Zweifelsfrei existieren teils erhebliche Verdienstunterschiede innerhalb Deutschlands, vor allem zwischen Ost und West. Gleichzeitig weichen aber auch die Immobilien- und Mietpreise und da-mit letztlich die Wohnpreise deutlich voneinander ab. Dabei gibt es eine positive Korrelation zwi-schen hohen Einkommen und hohen Wohnpreisen. Stellt man die beiden Größen zueinander in Relation zeigt sich, dass die Verdienstlücke zwischen den Regionen in Sachsen und Ostdeutsch-land und dem Bundesdurchschnitt zwar nicht verschwindet, sich aber substanziell verringert.

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Regionalanalyse: Analyse zu geplanten Änderungen des Vergütungssystems sächsischer Landtagsabgeordneter

Der Sächsische Landtag plant neue Regelungen zur Entschädigung seiner Abgeordneten. Die Gleichsetzung der „Diäten“ mit dem Gehalt eines gehobenen Richters inmitten des schwersten  Wirtschaftseinbruchs seit der Finanzkrise stieß dabei auf Kritik. Die vorliegende Analyse soll zeigen, wie berechtigt diese ist.

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Automotive-Industrie Ost: Ordnungspolitisches Handeln muss Long-Covid für mittelständische Zulieferer verhindern

Die Automotive-Industrie ist eine systemrelevante Branche für die deutsche Wirtschaft. Dies gilt auch für Ostdeutschland, wo regionale Schwerpunkte in den südlichen Regionen Sachsens und Thüringens sowie im Westen Sachsen-Anhalts liegen. Diese zählen gleichzeitig zu den bundesweit mit am stärksten vom Strukturwandel betroffenen Gebieten.

Bereits vor Ausbruch der Corona-Krise stand die Branche aufgrund des politisch forcierten Strukturwandels hin zur Elektromobilität vor tiefgreifenden Umwälzungen. Da Investitionen und FuE zur Bewältigung des Transformationsprozesses vom laufenden geschäftlichen Erfolg der Unternehmen finanziert werden müssen, droht ein zu schneller Strukturwandel die betrieblichen Möglichkeiten zu überfordern und damit dem Transformationsprozess zu schaden.

Die Wirtschaftspolitik muss dem durch ordnungspolitisches Handeln entgegensteuern. Eine abermalige Erhöhung des politischen Drucks, wie er sich infolge der nochmaligen Verschärfung der deutschen Klimaziele abzeichnet, droht die Leistungsfähigkeit der Branche dagegen überzustrapazieren und würde angesichts der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung größere makroökonomische Verwerfungen hervorrufen.

>> Ausführlicher Standpunkt (PDF)

Kompaktversionen Standpunkt:

>> 1. Strukturwandel 

>> 2. Klimaziele

>> 3. Wettbewerbsbedingungen

>> 4. Elektromobilität

Ordnungspolitik: Mehr Geld für Soziales und Verteidigung? – Mehrarbeit würde enorme Spielräume für Deutschland eröffnen

In einer Ausweitung der Arbeitszeit steckt gewaltiges Potenzial. Deutschland könnte rechnerisch schon zur drittgrößten Volkswirtschaft gehören und ein Wohlstandsniveau wie das rohstoffreiche Australien erreichen, wenn es nur so viel durchschnittlich arbeiten würde wie es die Schweiz heute tut – oder Deutschland selbst noch im Jahr 2000. Die zusätzliche Wirtschaftsleistung könnte einen enormen Beitrag leisten, um die finanzielle Stabilität des Sozialsystems zu gewährleisten und gleichzeitig die Verteidigungsausgaben auf ein angemessenes Niveau zu hieven. Der Staat muss jedoch die richtigen Anreize hierfür setzen.

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Ordnungspolitik: Die Folgen jahrelanger Saturiertheit: Der Standort Deutschland untergräbt seine Wettbewerbsfähigkeit

Deutschland hat in den vergangenen zehn Jahren im internationalen Vergleich dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Die Gründe sind in einer bestenfalls mittelmäßigen Infrastruktur, einer der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit und einer sich wie Mehltau übers Land legenden omnipräsenten Bürokratie zu finden. Um diese selbst auferlegten Fesseln zu lösen sind beherzte Schritte nötig: Bürokratie muss wirksam abgebaut, die Steuern gesenkt und in die Infrastruktur massiv investiert werden. Von Politikern verlangt dies eine ehrliche Kommunika-tion, denn das Land hat zu lange über seine Verhältnisse gelebt.

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imreg - Ihr Dienstleister für regionalökonomische Erhebungen & Analysen

Wir bieten Ihnen individuelle, praxisnahe Studien und Empfehlungen. imreg ist aktiv für Firmen, Verbände, Politik, Ministerien & Wirtschaftsförderer in den Themenfeldern:

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